> Eine Zeitschrift aus und für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
> Mit regional & überregional relevanten Themen.
> Interviews, Essays, Reportagen, Porträts, Rezensionen.
> Ein Schaufenster für mitteldeutsche Kultur- & Forschungslandschaften.
> Demokratisch & überparteilich – die Plattform für ein weltoffenes Mitteldeutschland.
Unsere neue Ausgabe ist digital und kostenlos verfügbar. Auf 50 Seiten präsentieren wir eine Auswahl der vielfältigen Themen, die Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu bieten haben. Ein Blick lohnt sich!
Mehr lesen? Alle Ausgaben des Mitteldeutschen Magazins sind digital kostenlos verfügbar.
Die „Societas Jablonoviana“ in Leipzig wird 250 Jahre alt. Seit ihrer Gründung ist die Gesellschaft eng mit der sächsischen Metropole und ihrer Universität verbunden.
Die Auseinandersetzung mit und Aufarbeitung von Vergangenheit findet längst auch im digitalen Raum statt. Wir stellen innovative Projekte aus der Region Mitteldeutschland vor.
Für das Institut für Landesgeschichte am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erforschen Christian Dietrich und Yves Müller den institutionellen Rassismus in DDR-Sicherheitsbehörden.
Bestände erschließen, bewahren, zugänglich machen: Kulturinstitutionen wie Bibliotheken, Archive und Museen setzen dabei immer stärker auf digitale Anwendungen.
Während Filme und Bücher schon lange für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung verfügbar gemacht werden, hinkt das Medium Videospiel dieser Entwicklung hinterher. Doch es tut sich etwas – auch in Mitteldeutschland.
Nicht von ungefähr wurde das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold im Jahr 1924 ausgerechnet in Magdeburg gegründet. Es lohnt ein Blick zurück auf die Zeit der Weimarer Republik.
Zwei Gastautoren vom Institut für Strukturwandel und Nachhaltigkeit (HALIS) der Uni Halle widmen sich der Frage, wie Transformationsprozesse und Umweltschutz in der Region zusammenwirken.
Am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) in Jena wird untersucht, wie digitale Plattformen die Verbreitung von Hetze und Verschwörungsideologischen beeinflussen.
Leipzig als Verlagsstadt – das ist nicht nur Geschichte, sondern auch vielseitige Gegenwart. Ein besonderes Beispiel: der auf afrikanische Literaturen spezialisierte akono-Verlag.
„Sorge um die Demokratie in unserem Land“: Breites Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Kirchen, Politik und Kultur in Thüringen stellt sich offiziell im historischen Rathaus der Saalestadt vor.
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bilden eine eng verflochtene Geschichtslandschaft. Der Historiker Dr. Steffen Raßloff widmet sich der Frage, wie sich ein historischer Raum Mitteldeutschland fassen lässt.
Aus unserer Rubrik „Weltoffenes Mitteldeutschland“: Zivilgesellschaftliche Initiativen, Museen und Wissenschaft arbeiten die historischen kolonialen Verflechtungen Sachsens und deren Fortwirken bis in die Gegenwart auf.
Eine Zeitschrift für Mitteldeutschland, die Kultur-, Wissenschafts- und Geschichtsthemen der vielfältigen Region abbildet.
Gedenktage und Jubiläen begleitet das Mitteldeutsche Magazin ebenso wie Kunstprojekte, aktuelle Forschungsvorhaben und technische Innovationen aus der Region. Dabei werden wichtige Akteure und Debatten der mitteldeutschen Kultur- und Wissenschaftslandschaft für ein breites Publikum sichtbar gemacht.
Unsere Zeitschrift macht Projekte für Demokratie, Inklusion und Vielfalt mit ihrer wichtigen Arbeit öffentlich sichtbar. So können wir durch positive Beispiele für interkulturelles Miteinander, für Erinnerungsarbeit und mit gesellschaftlichen Debatten gemeinsam ein klares Zeichen für ein weltoffenes Mitteldeutschland setzen.
Der Weimarer Stummfilmpianist und Komponist Richard Siedhoff blickt auf Fritz Langs nunmehr 100 Jahre altes Film-Epos und zeigt, wie sich der Geist der deutschen Zwischenkriegszeit darin widerspiegelt.
Anlässlich des bevorstehenden 20. Jahrestags des verheerenden Brands in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar hat die Klassik Stiftung das Zeitzeugen-Projekt „Future Memory“ gestartet.
Wir stellen unser Vorhaben vor: Vom Versuch, eine vielfältige Region zu erlesen, erschreiben, erklären – trotz oder gerade wegen ihrer problematischen und diffusen Bezeichnung.
Cordula Reuß, seit 2016 Provenienzbeauftragte der Universitätsbibliothek Leipzig, erläutert die Geschichte von Büchern, die in der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig in den Bestand der Bibliothek kamen.
Die Xenien von Goethe und Schiller waren zu Zeiten der Weimarer Klassik ein echter Skandal. Nun erscheint eine Auswahl der bitterbösen Spottverse als Neuausgabe bei Reclam.
Der Kabarettist und Liedermacher Rainald Grebe verewigte Thüringen als „das Land ohne Prominente“ und schenkte dem Freistaat damit eine populäre Landeshymne. Nun hat er seine Autobiografie vorgelegt.
An der Uni Erfurt untersucht das „Institute for Planetary Health Behaviour“, wie „klimagesundes Verhalten“ gefördert werden kann. Wir sprachen mit der Direktorin des Instituts, Frau Prof. Dr. Cornelia Betsch.
Ein Beitrag zur Zwangsarbeit in der mitteldeutschen Braunkohlenindustrie während der Zeit des Nationalsozialismus und zu lokalen Ansätzen einer demokratischen Erinnerungsarbeit.
Vor 200 Jahren, im Mai 1821, starb Napoleon Bonaparte. Seine Verbindungen zur Region des heutigen Mitteldeutschlands sind vielfältig, nicht alle sind aber allgemein bekannt.
Ein Gespräch mit der Architektur-Historikerin Daniela Spiegel von der Hochschule Anhalt (Dessau) über die DDR-Geschichte und deren bauliches Erbe im Thüringer Wintersport-Ort Oberhof.
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